Silvan Rehberger, Diplombiologe und Medienexperte

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Philosophie: »Man muß das Unmögliche wagen, um das Mögliche zu erreichen.«

Jahrgang 1973, Freiburg. Seit 1994 vom Netz fasziniert. Von anderen gelernt und Wissen durch Teilen vermehrt... Kunden zu Freunden gemacht, statt Millionen mit BWL-Boygroup-AGs zu verbrennen. Neue Netzwerke zu Partnern geknüpft, statt im Dollar-Delirium die Börse zu stürmen.

Persönliche Notizen zwischen Wandel und Kontinuität...

Auszeichnungen (Dezember 2004): Das eGovernment-Service- Portal der Polizei NRW ebenso wie die Website des Magazins Ohrenkuss haben bei dem Barrierefreiheits-Wettbewerb der Aktion Mensch e.V. einen Biene-Award errungen.

Tim Jari (Oktober 2004): Nils Matti hat mit Tim Jari einen kleinen Bruder bekommen!

Minimalismus (Februar 2004): Überladene und unübersichtliche Seiten habe ich noch nie gebaut. Das Redesign dieser Seiten steht wiederum im Zeichen von Übersichtlichkeit und Klarheit. Weniger ist mehr! Die Reduktion auf das Wesentliche gilt inzwischen selbst bei einigen Groß-Agenturen als Erfolgsfaktor. Den gleichen Text schrieb ich bereits beim letzten Redesign 2001 ;-)

Person oder Persönlichkeit (Juli 2003): Eine schöpferische Phase, dem realen Kinde folgt ein formales, die youngbrain: GmbH, die heute als juristische Person das Licht der Welt erblickte, und es hoffentlich noch lange erblicken wird :-)

Nils Matti (Januar 2003): Auf dieses nicht-digitale Projekt bin ich besonders stolz, auch wenn es mich die letzte Zeit doch ziemlich vom Arbeiten abgehalten hat: Nils Matti.

Stürmische Zeiten (Februar 2002): Bin ich konservativ, nur weil ich es tue, und anders als unser Bundeskanzler vorhabe, es auch nur einmal zu tun? :-)

Rezessions-Streß (Oktober 2001): Eine Insolvenz jagt die andere im Bereich der aufgeblähten und unflexiblen Webdienstleister. In Zeiten der Krise will niemand mehr Millionen für »Experimente« bezahlen. Endlich sind Konzepte gefragt, die auch in schwierigen Zeiten tragfähig sind. Ideen, die messbare Umsätze produzieren. Webseiten, die Usability und Kundenvorteile in den Vordergrund stellen. Projekte, die Zeitpläne wie auch Budgets einhalten. Die unvermindert hohe Zahl an Anfragen und Aufträgen bestätigt mich in diesen Ansichten.

Kleider-Kulturkampf (Mai 2000): Zu den kleinen Kunden kommen zunehmend auch die größeren. Und mit ihnen die Frage, ob deren Kultur sich mit meiner eigenen verträgt. Müssen gute Konzepte in Zukunft im Dreiteiler vorgestellt werden, um als solche überhaupt wahrgenommen zu werden? Meine Erleichterung ist groß: Netz- Kompetenz kann auch ohne neue Garderobe überzeugen.

Gründer-Fieber (Oktober 1998): Lebenslanges Lernen - und dann mit dem Schritt in die Selbständigkeit die Schwelle überschreiten, an der aus dem eigenen Wissen konkrete Projekte werden. Für Freunde und für Kunden, die rasch zu Freunden werden.

Faszination Internet (November 1994): Mit »WWW« macht ein neues Kürzel die Runde unter uns Studierenden, wir entdecken das World Wide Web, dem Freiburger Rechenzentrum sei Dank! Statt »ora et labora« steht erst einmal »Spielen und Lernen« auf unserem Programm. Mit dem WebExplorer von IBM auf den Spuren der Netz-Pioniere, das heißt vor allem in der Ferne schweifen. Informationen über die amerikanischen Nationalparks - leider dauert es Stunden, bis die Fotos geladen sind.